Initiative für ästhetische Prozesse und ästhetisches Labor
Der Zentrifuge e.V. ist zu Beginn der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann der gemeinnützige Verein unter Leitung von Michael Schels Kunstausstellungen und kreativwirtschaftliche Vernetzungs- und Kommunikationsformate in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu entwickeln und zu realisieren.
In der Zentrifuge Auf AEG fanden zwischen 2008 und 2014 eine Vielzahl von kuratierten Einzel- und Gruppenausstellungen sowie dialogorientierte Veranstaltungen statt, an der mehrere hundert regionale und überregionale Künstler*innen, Autor*innen, Musiker*innen, Designer*innen, Studierende und Schüler*innen teilgenommen haben. Die Ausstellungen fanden häufig in Kooperationen statt, u.a. mit der Akademie der Bildenden Künste, dem BBK, Baulust e.V., der TH OHM, dem Künstlerkollektiv Auf AEG, VDI/VDE, BayernKreativ, dem EU Projekt "Second Chance" oder dem Amt für Kultur und Freizeit.
Die Zentrifuge Akademie vermittelte unter Leitung von Margit Brendel kreativwirtschaftliches Know-how und stärkte die Vernetzung der Kreativszene. Zukunftsforscher Ronald Zehmeister brachte mit seinen "Future Talks" immer wieder neue Impulse ein. Die Zentrifuge hat mit ihrem Engagement in bedeutender Weise zur kreativwirtschaftlichen Entwicklung und Vernetzung in der Metropolregion und auch zur Revitalisierung des Areals beigetragen.
Die Zentrifuge war im Laufe der Jahre Herausgeber des Magazins PILOT, sendete Z-Zeit auf Radio Z und war Initiator und Moderator des CreativeMonday, des Noworkingspace, des Dialogforums "Was wäre, wenn ...", des Dialogformats "Shengo" sowie des Projekts Forschende Kunst und Mitinitiator von Engineering 2050 und von HORIZONTE 2050. Die Zentrifuge war auch Inkubator für und Förderer von Initiativen wie Frisches Design, FabLab, Quadrophonia und wundersam.
Im August 2014 hat die Zentrifuge Auf AEG verlassen und agiert seitdem ohne festen Spielort an wechselnden Locations, u.a. im Neuen Museum, in der Weinerei, im Digitalen Gründerzentrum ZOLLHOF, in der Villa Leon, in der Galerie 76 Auf AEG, im Z-Bau, im Galeriehaus Defet oder in der Galerie 2Bananas in Gostenhof.
Im November 2024 wurde der Verein aufgelöst, die Zentrifuge ist seitdem Initiative und Freundeskreis zugleich.
Im Kern Mitwirkende sind u.a.: Nina Metz, Patricia Arrigo-Daumenlang, Barbara Kastura, Otmar Potjans, Michael Schels, Ronald Zehmeister, Matthias Barbian, Johann Knabenbauer, Jörg Knapp. Die Nutzungsrechte für das Logo im Sinne der Initiative wurden vom Verein auf den ursprünglichen Zentrifuge-Initiator Michael Schels übertragen.
Ein herzlicher Dank an Nina Metz und Patrizia Arrigo-Daumenlang, die in den letzten Jahren im Vorstand des Vereins gewirkt haben. Sie hatten u.a. das Format "Shengo" entwickelt und als Kooperationspartner Projekte wie Creative Monday, Quadrophonia und wundersam unterstützt.
In der Zentrifuge Auf AEG fanden zwischen 2008 und 2014 eine Vielzahl von kuratierten Einzel- und Gruppenausstellungen sowie dialogorientierte Veranstaltungen statt, an der mehrere hundert regionale und überregionale Künstler*innen, Autor*innen, Musiker*innen, Designer*innen, Studierende und Schüler*innen teilgenommen haben. Die Ausstellungen fanden häufig in Kooperationen statt, u.a. mit der Akademie der Bildenden Künste, dem BBK, Baulust e.V., der TH OHM, dem Künstlerkollektiv Auf AEG, VDI/VDE, BayernKreativ, dem EU Projekt "Second Chance" oder dem Amt für Kultur und Freizeit.
Die Zentrifuge Akademie vermittelte unter Leitung von Margit Brendel kreativwirtschaftliches Know-how und stärkte die Vernetzung der Kreativszene. Zukunftsforscher Ronald Zehmeister brachte mit seinen "Future Talks" immer wieder neue Impulse ein. Die Zentrifuge hat mit ihrem Engagement in bedeutender Weise zur kreativwirtschaftlichen Entwicklung und Vernetzung in der Metropolregion und auch zur Revitalisierung des Areals beigetragen.
Die Zentrifuge war im Laufe der Jahre Herausgeber des Magazins PILOT, sendete Z-Zeit auf Radio Z und war Initiator und Moderator des CreativeMonday, des Noworkingspace, des Dialogforums "Was wäre, wenn ...", des Dialogformats "Shengo" sowie des Projekts Forschende Kunst und Mitinitiator von Engineering 2050 und von HORIZONTE 2050. Die Zentrifuge war auch Inkubator für und Förderer von Initiativen wie Frisches Design, FabLab, Quadrophonia und wundersam.
Im August 2014 hat die Zentrifuge Auf AEG verlassen und agiert seitdem ohne festen Spielort an wechselnden Locations, u.a. im Neuen Museum, in der Weinerei, im Digitalen Gründerzentrum ZOLLHOF, in der Villa Leon, in der Galerie 76 Auf AEG, im Z-Bau, im Galeriehaus Defet oder in der Galerie 2Bananas in Gostenhof.
Im November 2024 wurde der Verein aufgelöst, die Zentrifuge ist seitdem Initiative und Freundeskreis zugleich.
Im Kern Mitwirkende sind u.a.: Nina Metz, Patricia Arrigo-Daumenlang, Barbara Kastura, Otmar Potjans, Michael Schels, Ronald Zehmeister, Matthias Barbian, Johann Knabenbauer, Jörg Knapp. Die Nutzungsrechte für das Logo im Sinne der Initiative wurden vom Verein auf den ursprünglichen Zentrifuge-Initiator Michael Schels übertragen.
Ein herzlicher Dank an Nina Metz und Patrizia Arrigo-Daumenlang, die in den letzten Jahren im Vorstand des Vereins gewirkt haben. Sie hatten u.a. das Format "Shengo" entwickelt und als Kooperationspartner Projekte wie Creative Monday, Quadrophonia und wundersam unterstützt.